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Afghanistan-Triathlon für die Straßenkinder in Kabul
3. May 2006

Alexandra Ripken startet am 22.Juli zu ihrem ersten Triathlon (www.herrenkoog-triathlon.de), mit dem sie eine sportliche Gegenleistung erbringen will für Spenden zugunsten der Straßenkinder in Kabul, die von der AfghanistanHilfe Paderborn unterstützt werden. Insbesondere für die Betreuung der Mädchen in Kabul-Nord will sie sich einsetzen.
Ihr intensives Trainingsprogramm hat am 2.Mai begonnen.
Für den Wettkampf muss sie1,5 km schwimmen, 45,4 km Rad fahren und 10,7 km laufen.
Ein Spendenbetrag pro Kilometer oder eine Erfolgsprämie feuert sie an, die olympische Distanz in einer passablen Zeit von dreieinviertel Stunden durchzustehen und hilft den Mädchen.
Als Dank für die Unterstützung hält sie für jede Spenderin und jeden Spender bereit:
Ein Finisherfoto mit Signatur in Dari
Kardamomsamen für einen afghanischen Erfrischungstee
Das Rezept für den Erfrischungstee - in Deutsch!
Im März war Alexandra Ripken für eine Woche in Afghanistan. Die allgegenwärtigen Häuserruinen zeugen weiterhin von der 23-jährigen Kriegszeit in diesem Land. Besonders die Kinder leiden unter der bestehenden kriegsbedingten Verrohung des Alltags. Weder Eltern, noch Staat bieten ihnen ausreichenden Schutzraum, unbelastet Kind sein zu dürfen und spielen und lernen zu können.
Deshalb engagiert sie sich für den gemeinnützigen Verein AfghanistanHilfe Paderborn. Er betreut in seinen drei schulbegleitenden LEARN & play Zentren 600 Kinder aus benachteiligen ärmeren Familien. Die Jungen und Mädchen erhalten Fußballtraining und Unterricht in den Fächer Muttersprache Dari, Mathematik, Englisch und Computeranwendung. Gerade der alle zwei Tage statt findende Sport und das stärkende Frühstück veranlassen die Kinder, regelmäßig am Förderprogramm teilzunehmen, anstatt in einfachen Läden zu arbeiten oder auf der Straße durch Verkauf von Kleinigkeiten Geld für den Familienunterhalt beizusteuern. Die Zustimmung der betroffenen Eltern zu dieser Projektmaßnahme ist jeweils im Vorfeld eingeholt worden.
Kategorie Spendenevents
Kölner Kabarettist wirbt für LEARN & play Projekt
21. April 2006
![tom_schwebe[1].jpg](http://www.afghanistanhilfe.com/News/wp-content/uploads/2006/04/tom_schwebe%5B1%5D.jpg)
Seit dem Afghanistanabend im Kölner Sport & Olympia Museum wirbt der Kabarettist Thomas Schweinsberg bei seinen diesjährigen, noch weiteren 21 Fußball-Lesungen deutschlandweit für das LEARN & play Projekt der AfghanistanHilfe Paderborn.
Mit einem Fußball aus Porzellan sammelt er am Ende seiner Veranstaltungen für die Kicker-Kinder aus Kabul. Darüber freuen wir uns und danke ihm sehr für seine Hilfe.
Thomas Schweinsberg selbst ist leidenschaftlicher Fußballer und leitet die Agentur K.U.L.T.U.S. KOELN (www.kultus-koeln.de). Er bietet kulturelle Programme, Kultur-Events und Künstlervermittlung an aus den Bereichen Kleinkunst, Kabarett, Comedy, Lesungen und Schauspiel.
Hier ein kurzer Eindruck seiner Fußballlllllllllesung mit Texten von Fußballverrückten -Zur WM 2010! Die Lesung dauert 90 Minuten. Der Vorleser ist rund. Es wird das eine oder andere Wort fallen. Der Star sind die Autoren. Ja gut, und ich sag mal: “Vor allem möchte ich mich bei der Mannschaft bedanken.” Die Autoren sind Satiriker, Humoristen, Schauspieler und Sportjournalisten wie u.a.: Fritz Eckenga, Joachim Krol, Klaus Theweleit, Nick Hornby, Robert Gernhardt, Christoph Biermann.
Kategorie Spendenevents
Waltraut Schöler stiftet Karzai-Ball dem Kölner Sport & Olympia Museum
21. April 2006

Seit dem 10. April ist die Kölner Ausstellung “Global Players, Deutscher Fußball in aller Welt” um ein Exponat reicher: Die Vereinsvorsitzende der AfghanistanHilfe Paderborn Waltraut Schöler übergab dem Museumsleiter einen vom afghanischen Staatspräsidenten signierten Fußball. Das rot-weiße Leder mit dem schmucken Namen “Kabul-Star” ist selbstverständlich in Kabul genäht, in der Frauenwerkstatt “Humanitarian Assistance for Women” HAW, einem Frauenförderprojekt.
Der Ball hängt als Blickfänger in der afghanischen Vitrine, in der das deutsche Langzeitprojekt des NOK vorgestellt wird, das Fußballspiel einschließlich einheitlicher Ligastruktur im Land am Hindukusch wieder mit aufzubauen. Unser Vereinsvorstandsmitglied Ali Askar Lali ist Leiter des Deutschen Fußballprojektes und zugleich technischer Direktor der Afghanischen Fußballföderation.
Kategorie Veranstaltungen
Lissabonner Halbmarathon erbringt 4.705,- Euro für Afghanistan
5. April 2006
![size350_quality80_reisefotos694[1]1.jpg](http://www.afghanistanhilfe.com/News/wp-content/uploads/2006/04/size350_quality80_reisefotos694%5B1%5D1.jpg)
Die drei Cousinen Anne-Sophie Gericke, Dorothea v.Renesse und Alexandra Ripken starteten am Sonntag, 26.März 2006, an der Tejo-Brücke “25.April” zum Halbmarathon durch Lissabon, um 2.300,- Euro Spenden zu sammeln für die AfghanistanHilfe Paderborn.
Für Dorothea war es absolute Premiere, mehr als 10 Kilometer zu laufen. Manch ein Spender hatte sie am Abend zuvor über Mail angefeuert und ihr Durchhaltekraft gewünscht, manch anderer sie allerdings auch halb im Scherz noch in letzter Minute mit dem Hinweis auf die gesundheitlichen Spätfolgen abzuhalten versucht. Jedoch ohne Erfolg.
Dorothea lief ruhig und stetig erst 10, dann 15 und schließlich 21 Kilometer, ohne Knie-, Fuß- oder sonstige Beschwerden. Nur mit leichtem Sonnenbrand.
Für den Rückweg zum Hotel orderte sie gleichwohl ein Taxi.
Kategorie Spendenevents
König signiert Freundschaftsbälle für Festival 06
5. April 2006

Eine Delegation der AfghanistanHilfe Paderborn überbrachte dem afghanischen König Mohammad Zahir Schah bei einer Privataudienz die Antwort der afghanischen Mannschaft, für die internationale Straßenfußball-WM in Berlin die Einheit Afghanistans repräsentieren zu wollen. Damit konnten die Besucher den Monarchen dafür gewinnen, drei Kabuler Fußbälle in Gold, Silber und Bronze zu signieren und als Sonderpreis den Festivalorganisatoren zu übergeben.
Diese Bälle versteht der König als jüngstes Zeichen für die langjährigen guten Beziehungen zwischen Afghanistan und Deutschland, an die er in der Audienz erinnerte
Schmunzelnd erzählte der 91 - jährige Zahir Schah erst von seinen persönlichen Erlebnissen in Deutschland, wo er eine bayrische Blaskapelle in völliger Unkenntnis der Musik dirigiert hat. Als Staatsmann betonte er dann die Loya Jirga von 1943, in der die Nicht - Ausweisung der Deutschen im Zweiten Weltkrieg beschlossen wurde und verwies auf den Staatsbesuch von Heinrich Lübke während seiner Regentschaft. Besonders hob er hervor, dass die erste westdeutsche Botschaft nach dem zweiten Weltkrieg ausgerechnet in Kabul eröffnet wurde.
Die Verbundenheit der beiden Staaten setzt der Verein AfghanistanHilfe Paderborn weiterhin um, indem er 600 Straßenkindern in Kabul Schulunterricht und Fußballtraining gibt und damit eine Lebensperspektive eröffnet.
Über Unterstützung dieses Projektes freut sich die Vereinsvorsitzende Prof. Dr. Waltraut Schöler, die für Nachfragen jederzeit zur Verfügung steht. Tel: 05251 - 32 0 32.
Kategorie Festival 06
Paderborner trainiert WM-Team
5. April 2006

Der Paderborner Ali Askar Lali vom gemeinnützigen Verein AfghanistanHilfe Paderborn trainiert seit Anfang des Jahres ein ehrgeiziges und zugleich lässiges Team junger Afghanen in Kabul für das erste Straßenfußballfestival der Welt.
Es wird vom 1.-8.Juli in Berlin zwischen 24 internationalen Teams aus sozialen Fußballprojekten von fünf Kontinenten ausgetragen wird.
Die Kabuler Auswahl nimmt als einzige Mannschaft Asiens an diesem Kulturbeitrag zur FIFA Fußball-WM teil.Die zehn Spieler zwischen 18 und 20 Jahren stammen aus bestehenden Kabuler Fußballclubs und offenen Straßenmannschaften.
Seit Januar trainieren sie drei Mal wöchentlich gemeinsam auf dem Gelände des zerschossenen Polytechnikums oder bei Regen in der zerstörten alten Mensa dieser Hochschule.
Sechs Wochen vor dem Festival werden sich die ausgewählten Tadschiken, Paschtunen, Hazara und Usbeken jeden Tag treffen und zusammen spieltechnisch vorbereiten.
Das Team macht einen ausgesprochen fröhlichen Eindruck.
Auf die Frage, was sie als Teilnehmer am Straßenfußball-Festival darstellen wollen, antworten die Sportler nach kurzem Überlegen einmütig: Die Einheit Afghanistans.
Kategorie Festival 06
Talkabend im Deutschen Sport & Olympia Museum
4. April 2006
Wir laden Sie herzlich zu einer Kooperationsveranstaltung des Deutschen Sport & Olympia Museums in Köln und der AfghanistanHilfe Paderborn ein.
Am Montag
10.April
um 20.00 Uhr
im Deutschen Sport & Olympiamuseum
Rheinauhafen 1
50678 Köln
findet in den Räumen des Museums ein Talkabend zu “Hilfe am Hindukusch - Neuanfang in Afghanistan” statt.
Gesprächspartner sind unser Vereinsmitglied Ali Askar Lali, der in Deutschland lebende Komponist der neuen Afghanischen Nationalhymne Musikdirektor
Kategorie Veranstaltungen
Berufsschule mit erkennbarem Baufortschritt
4. April 2006

In Astana hebt sich der aus Ziegelsteinen gemauerte Baukörper der technischen Schule deutlich von den ortstypischen, aus Lehmziegeln gebauten Häusern ab. Sein Anblick ist modern. Hier entsteht augenscheinlich Zukunft.
Der Baufortschritt der Berufsschule ist klar zu erkennen. Die Wände sind sehr ordentlich gemauert, für die Decke alle Stützhölzer gesetzt und die Holzverschalung vorbereitet. Der Bau hat bereits 14 Tonnen Armierungsstahl verbraucht. Der Drahtflechter arbeitet, obwohl es Freitag und damit Feiertag ist. Die Bewehrung ist fast fertig gestellt.
Die untere Etage des Berufskollegs besteht aus vier Räumen für jeweils 30 Schüler, zwei Lehrerzimmern und jeweils fünf Toiletten für Mädchen und für Jungen. Mit immer drei Fenstern pro Zimmer sind die Räume hell und freundlich. Vor seiner Abreise hat Shafiq Asad noch günstig 800 Sack Zement erworben, die er in einem von der Massoud - Stiftung zur Verfügung gestellten Container lagern konnte.
Überschlägig wird der erste Bauabschnitt in der beabsichtigten Planung weitere 80. - 100.000,- € kosten. Ein großer Betrag, denn hochwertiges Baumaterial ist in Afghanistan teuer, weil es stark nachgefragt und knapp ist. Ein Backstein kostet bereits drei Afghani. Für die zweite Etage werden 60.000 Stück gebraucht.
Das Engagement in Astana ist wichtig, weil die Schule im Einzugsbereich von neun Streusiedlungen liegt und knapp 800 bis 1000 Schülerinnen und Schülern eine Berufsperspektive eröffnen wird in vorrangig technischen Berufen wie Bau, Hausbau, Elektrik, aber auch Hauswirtschaft oder Gesundheitswesen.Die seitlichen Verschalungen an den Fenster sind für Betonvorsprünge, die Schatten spenden und schützen sollen vor zu großer Hitze in den Klassenräumen.
Kategorie Astana
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